Vortrag mit Wolfgang Rauschel
Unser langjähriges Mitglied Wolfgang Rauschel hat in seinem Leben schon über 4.300 Berge bestiegen, hat bereits bei vielen Vorträgen, im Fernsehen und Radio von seinen Touren berichtet und nun dürfen wir ihn bei uns begrüßen!
Unvergessliche Reisen und Touren in den Alpen, Afrika, Amerika, Asien und Arktis. Seit über 60 Jahren als Fotograf, Naturfreund, Wanderer und Bergsteiger fast in der ganzen Welt unterwegs, da hat man viel erlebt. In dem digitalen Bildvortrag streift Wolfang Rauschel mit euch von Berg zu Berg und spannenden Gebirgen und Landstrichen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher*innen am 27.10.2024 um 16 Uhr im Cube Kletterzentrum (6,00€ Eintritt).
Mehrtagewanderung in Berchtesgaden
Sieben erlebnisreiche Tage und besten Wanderwetter, haben 17 Wanderer*innen der Sektion Wetzlar des Deutschen Alpenvereins im Berchtesgadener Land verbracht. Ziel der Wandergruppe war der Urlaubsort Schönau am Königsee, mit einer grandiosen Aussicht auf die Berchtesgadener Bergwelt.
Auf dem Königsseer Fußweg ging es am ersten Wandertag vom Bus-Bahnhof in Berchtesgaden zum Königsee und mit dem Elektroboot zur Haltestelle Salet, von dort wanderte die Gruppe zur Fischunkel-Alm. Auf dem Rückweg besuchte man noch St. Bartholomä bevor es mit dem Boot zum Ausgangspunkt zurückging. Geradezu begeistert waren die Wanderer*innen von der wohl schönsten Wandertour dem -Ramsauer Soleleitungsweg- oberhalb von Ramsau nach Berchtesgaden. Ausgangspunkt war Deutschlands 1. Bergsteigerdorf Ramsau, die Sicht auf die Bergmassive: Hoher Göll, Hohes Brett, Watzmann, Hochkalter und der Reiteralm war atemberaubend. Auf großes Interesse der Teilnehmer stieß die Wanderung von Ramsau entlang der Ramsauer Ache durch den Zauberwald und weiter zum Hintersee. Eine weitere Wanderung führte bei strahlend blauen Himmel nach Maria Gern und durch die Almbachklamm, mit ihren 320 Stufen, 1 Tunnel und 29 Brücken. Die letzte tagfüllende Wanderung führte die Wandergruppe in ein Hochtal zwischen den beiden Berchtesgadener Gebirgsgiganten, dem Watzmann und dem Hochkalter, dem Wimbachtal.
Mit dem Bike durch die Provence
Touren mit langer Anreise haben immer etwas Besonderes. Man fragt sich, ob sich dieser Aufwand eigentlich lohnt für eine Tourenwoche. Während der Anreise im DAV-Bus ergaben sich die ersten Gespräche zwischen Teilnehmern, die sich vorher noch nicht gekannt hatten, man befand sich etwas im Ungewissen, ob man für die bevorstehenden Herausforderungen gewappnet wäre. Würde die eigene Ausdauer für die Touren reichen, die technischen Skills um die Herausforderungen eines fremden Geländes bewältigen zu können und wie würde man sich damit in der Gruppe einordnen? Würde man bergauf oder bergab der letzte sein?