Auf die Gipfel der Sarntaler Alpen

Bei starkem Wind und Schneefall auf dem Weg zum Gipfel des Spieler (2.078m)

Unsere durch die Wetterberichte ausgelösten Sorgen, wir könnten auf der Südseite der Alpen nicht genügend Schnee vorfinden, waren gänzlich unbegründet. Oberhalb von 1.400 m gab es stets eine mehr als ausreichende Schneedecke zum Schneeschuhgehen. Und genau in diesen Höhen waren wir unterwegs. Da unsere Unterkünfte in Meran und Brixen aber deutlich tiefer lagen, bedeutete dies täglich eine gewisse Anreise zum Startpunkt über enge und kurvige Straßen.

Bild: Wunderbare Fernsicht vom Gipfel des Schöneck (2.003 m)

Unsere Eingehtour führte uns hinauf zur Hirzer Hütte (1.983 m). Tags darauf kämpften wir uns im Schneesturm auf den Spieler (2.078 m). Am nächsten Tag standen wir bei Sonne und bester Fernsicht auf dem Schöneck (2.003 m), das wegen der Vielzahl der dort aufgeschichteten Steinmänner auch als „Stoanerne Mandln“ bekannt ist. Bei einer weiteren Tour besuchten wir das Kreuzjoch (2.086 m). Ein Abstecher führte uns in die Nähe des Rosengarten, bevor wir uns wieder den Gipfeln zuwendeten. So erreichten wir am vorletzten Tag den Zwölfernock (2.430 m), den Vorgipfel des Villanderer Bergs, dessen Hauptgipfel uns wetterbedingt aber leider verwehrt blieb. Unsere Abschlusstour führte uns schließlich auf des Rittner Horn (2.260 m).

Bild und Text: Peter Mandler

 

 

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