Das Frühjahr ist dabei die beste Reisezeit. Das Heidekraut blüht, es gibt kaum Touristen und die berüchtigten schottischen Mücken sind noch nicht aktiv. Die meisten Nächte verbringen wir im Zelt. Unabhängig von Unterkünften können wir die Etappen ganz nach unseren Bedürfnissen einteilen, die Natur richtig genießen und gleichzeitig die Kosten niedrig halten. Oft ist das schottische Wetter wechselhaft. Aber die Behauptung, es regne ständig, trifft nicht zu. Sicher gibt es ab und Niederschläge, aber der stete Wind bläst die Wolken meist wieder rasch beiseite. Gerade die dadurch ständig wechselnden Lichtverhältnisse beeindrucken nachhaltig. Die Tour ist auch für Trekkingneulinge gut geeignet, ja ein idealer Einstige ins Abenteuer Zelttrekking. Das Fehlen eines eigenen Zeltes oder Gaskochers ist dabei kein Hinderungsgrund. Wir helfen uns in der Gruppe aus und finden eine Lösung. Ohnehin steht der Teamgeist im Vordergrund. Zum Abschluss dürfte noch etwas Zeit bleiben, um Glasgow anzuschauen, wo wir voraussichtlich in einem Hostel übernachten.
Anreisemittel: Flug nach Glasgow, mit Zug oder Bus ins Trekkinggebiet
Anforderungen: Kondition für Tagesetappen bis max. 20 km mit Trekkinggepäck
Weitere Infos bei unserem Tourenleiter, Peter Mandler, der schon mehr als zehnmal in Schottland unterwegs war.
Email: peter.mandler@dav-wetzlar.de
Tel.: 0157-56090730