Unsere Touren:
· „Schlechtwettertour“ zur Dreischusterhütte (1.626 m).
· Forcella de Popena (2.214 m) – Scharte am Cristallo-Bergstock mit Ruine aus dem Gebirgskrieg.
· Hüttenründe am Kreuzbergpass (1.636 m) zur Nemesalpe (1.877 m) und zur Malga Coltrondo (1.879 m).
· Tour durch den Hochwald oberhalb von Welsberg – Ausweichtour weil hohe Lawinengefahr an diesem Tag.
· Von Norden kommend auf die Hochebene der Plätzwiese und durch die Südhänge weiter zum Heimkehrerkreuz auf den Strudelköpfen (2.307 m) gegenüber den Drei Zinnen – höchster Punkt der Tourenwoche.
· Hoch über St. Magdalena über die Uwaldalm auf die Hochebene „Platte“ (2.300 m) und den Aussichtspunkt Spielbühel (2.272 m).
· Überschreitung des Lutterkopfes (2.145 m) hinüber auf den Durakopf (2.275 m).
Auch in diesem Jahr hatten wir mit unseren Unterkünften erneut einen Volltreffer gelandet. Die Jugendherbergen in Brixen und Toblach offerierten und schöne Zimmer und ein hervorragendes Essen, abends sogar mit mehreren Gängen. Das Peis-Leistungs-Verhältnis war ausgezeichnet.
Insgesamt hatten wir eine wunderschöne Woche Südtirol. Auch bei der Rückreise blieb uns das Glück treu. Aus Sorge, im Pustertal in einem großen Stau zu geraten brachen wir bereits am frühen Morgen auf und verzichteten auf das Frühstück. Der frühe Start zahlte sich aus. Ohne einen einzigen Stau erreichten wir die Heimat. Das Frühstück holten wir an der Autobahn nach.
Text: Peter Mandler